Patar Beach


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Crystal Beach


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Auf in den Sommer

 

Weg wollen wir, weg aus dem nasskalten deutschen Winter, der schon lange kein richtiger Winter mehr ist. Hinein in den Sommer, einem richtigen Sommer mit Sonne satt, Schweißperlen, Salzwasser auf der Haut und lautem Vogelgezwitscher. Doch wohin genau??

 

Cabo Verde? Madagaskar? Brasilien? Sri Lanka?

 

Nach tagelanger Flugrecherche entscheiden wir uns aufgrund des unschlagbaren Flugpreises von 400€ für einen Flug nach Manila. Sechs Wochen Philippinen und keine Ahnung worauf wir uns da einlassen. Nur die Stimmen von Freunden und Bekannten sind in unseren Köpfen: das Essen sei schlecht und zumindest gewöhnungsbedürftig, Manila sei super gefährlich, das Land hätte ein typisch asiatisches Flair gegen einen amerikanisch-kolonialistischen Vibe getauscht etc. pp.

 

Wir denken lieber an traumhafte Strände, Sonnenschein und grinsende Filipinos und sind nun gespannt auf unsere eigenen persönlichen Erfahrungen, die wir hier festhalten möchten.


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Auf Safari in Sri Lanka

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China: Einsames Campen auf der chinesischen Mauer

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Lakshmi, der Tempelelefant

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Indien: Hampi Black & White

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Indien: Wohnzimmer müssen weichen

Bei einer Reise nach Hampi im März 2014 fuhren wir mit einem Motorrad durch die umliegenden Ortschaften und erkundeten die über Kilometer verteilten Tempelanlagen der Umgebung.

Dabei fuhren wir aufgrund der Nähe zum Queens Bath und nicht zuletzt auch weil es dort eine Bank und einen Kiosk mit in Wasserflaschen abgefülltem Benzin gab, durch Kamalapur.

 

Auf den folgenden Fotos seht ihr welches Bild sich uns entlang der Hauptstraße bot.


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Nepal: Buddhist Faces

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Nepal: Pokhara

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Indien: Temples, Landscapes, People - eine Bilderreise durch Hampi

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Indien: Eine Busfahrt, die ist lustig...


Vor dem Hotel Krishna sollte uns der Bus nach Hampi abholen. Laut Ticket war um 9:00 pm "Reporting Time" - bei wem wir vorsprechen sollten war uns dabei nicht ganz klar. Die Abfahrt war um 9:30 Uhr angesetzt. Da ein Hotel nicht direkt auszumachen war und diverse große Luxusbusse einfach an uns vorbei fuhren, fragten wir in zwei kleinen Verkaufsständen, ob wir hier richtig seien. Joa. Nungut. Die Uhr zeigte 9:30... 9:40... 9:50. Um 9:55 Uhr kam endlich ein Bus mit der Aufschrift Paulo Travel. Doch brauste dieser einfach an uns vorbei, während der Busmann uns, aus dem Fenster lehnend und wild mit den Händen fuchtelnd, in zwei Sekunden zu verstehen gab, dass der richtige Bus auf dem Weg sei! Jippie! Um ca. 10:00 Uhr kam dann ein Motorradfahrer, um uns mitzuteilen, dass der Bus vor dem Busbahnhof stünde und wir die 500m dorthin laufen sollten... Nun stell dir das mal vor: Du stehst des Nachts allein auf einem dunklen Platz in einer indischen Kleinstadt und da kommt ein indischer Mann und sagt du sollst aus irgendwelchen Gründen irgendwo hingehen, wo es noch dunkler ist! Stell dir vor, nach 200m braust der Bus an dir vorbei.. Nunja. Wir waren zu Dritt und der Bus stand tatsächlich dort.. Laut der Buscrew hatte er ein kleines mechanisches Problem. Wir sollten etwas Essen, da dies der letzte Stopp sei und auf die Frage, wo die Toilette sei, antwortete der Busfahrer Shantaram: "Toilet is everywhere!" Nur auf der Bahnhofstoilette war sie heute Abend anscheinend nicht. 

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